Tabea Diakonie Tagespflege Hamburg Orte, an denen
Menschen sich
gerne begegnen.

Projektüberblick

Im Zuge eines Generationswechsels in der Leitung der Tabea Diakonie, bei dem das Unternehmen in verschiedenen Bereichen, z.B. auch mit baulichen Maßnahmen, neu aufgestellt wurde, stand auch die Markenpositionierung auf dem Prüfstand. Größter Druckpunkt war die Gewinnung von Mitarbeitenden. Man hätte der Versuchung einer schnellen Lösung erliegen können. Doch die Unternehmensleitung vertraute auf unseren Ansatz und den Weg einer fundierten Markenpositionierung von innen heraus. Dieser ist deutlich viel wirksamer als eine lediglich auf Aufmerksamkeit zielende Kampagne, die schnell verglüht.

Erfolgreiche Ergebnisse

  • Eine Markenpositionierung und ein Claim, die aus dem Markenkern entwickelt wurden.

  • Ein zeitgemäßes Markenzeichen und Farbkonzept für einen profilierten Markenauftritt.

  • Ein Kommunikationskonzept für die neu profilierte Marke und das vielfältige Angebot.

Markenpositionierung Was die Tabea Diakonie
echt stark macht.

Positionierung entwickeln

Wer die Tabea Diakonie ist:

Die Tabea Diakonie entstand aus einer Baptistengemeinde in Altona. Es gab Vorbilder von Diakonissenanstalten in Deutschland. Durch eine ehemalige Kaiserswerther Diakonisse entstand 1887 das erste baptistische Diakonissenheim. Die Gründung Tabeas erfolgte 1899. Bis heute leben noch einige Diakonissen auf dem Tabea-Gelände aber das Tabea ist zu einem modernen Diakonie-Unternehmen mit einer Reihe von Standorten in ganz Deutschland gewachsen.

Was die Tabea Diakonie löst:

Die Tabea Diakonie bietet regional verschiedene Orte, an denen Menschen gerne wohnen, sich wertschätzend begegnen und in ihrem Alltag unterstützt werden. Vom ServiceWohnen bis zur Pflege, ambulant und stationär, mit vielen ergänzenden Angeboten. 

Wie die Tabea Diakonie bestmöglich wirkt:

Der Claim „Was mir gut tut.“, der mit dem Leitungsteam entwickelt wurde, hat zu manchen Diskussionen geführt. Die Entscheidung dafür brauchte Mut. Doch dieser zahlt sich aus: Nicht nur für die Klient:innen, sondern insbesondere für potentielle Mitarbeitende wirkt es stark anziehend, die aktuellen Neubewerbungen zeigen das.

Positionierung erleben und vermarkten

Wie die Tabea Diakonie erlebbar wird:

Im ersten Schritt mussten die Mitarbeitenden der Tabea Diakonie sprachfähig werden und in ihrer Motivation, ihrem Selbstverständnis und ihrer Haltung neu bestärkt werden. Das Motto „Was mir gut tut.“ wirkt gleichermaßen nach innen wie nach außen und es brauchte einen internen Prozess, damit es glaubhaft vertreten werden konnte.

Wie die Tabea Diakonie kommuniziert:

Wesentliches Schaufenster der Tabea-Diakonie ist die Website. Sie strahlt aus, was das Motto „Was mir gut tut.“ für die verschiedenen Anspruchsgruppen bedeutet und wie das an den verschiedenen Standorten und in den Angeboten erlebbar wird. Ein neues Informations-Magazin für Bewohner:innen und Mitarbeitende ist entstanden, die Fahrzeuge der ambulanten Diakonie fallen im Straßenbild auf.

Echt starke Marke!

Gespräche mit potentiellen und mit angestammten Mitarbeitenden  – und auch mit potentiellen Kund:innen – werden auf Grundlage des neuen Claims, der den Markenkern auf einzigartige Weise lesbar macht, in erster Linie über die Haltung und das Motiv der Tabea Diakonie geführt. „Was mir gut tut.“ formuliert Anspruch und tägliches Handeln und Leben von Tabea.

Markenwelt