Diakonisches Werk Rheinland-Westfalen-Lippe e. V. Wie ein Diakonie-
Verband zur Marke wird.

Projektüberblick

Ist die Diakonie eine Marke? Ganz bestimmt, würden wir feststellen. Aber gilt dies auch für einen Verband, der die Ortsverbände auf der Zwischenebene zur Diakonie Deutschland berät und vertritt? Kleiner Spoiler: Ja, es gilt auch für einen solchen Verband. Es kommt immer auf den Kontext an.

Erfolgreiche Ergebnisse

  • Schärfung der Positionierung.

  • Sprachfähigkeit in der Organisation über das Selbstverständnis.

  • Weiterentwicklung des Markenauftritts unter Berücksichtigung gegebener Rahmenparameter.

Markenpositionierung Was die Diakonie RWL
echt stark macht.

Positionierung entwickeln

Wer die Diakonie RWL ist:

Zunächst haben wir uns die Rolle der Diakonie RWL vor Augen geführt, um eine sinnvolle Markenabgrenzung vornehmen zu können. Dabei kam die wichtige Erkenntnis, dass diese Rolle durchaus eine zentrale ist, die wir explizit beschreiben und in den Mittelpunkt stellen können. Der Verband „Diakonisches Werk Rheinland-Westfalen-Lippe e. V.“ ist in seinem Zuständigkeitsbereich die Vertretung der Diakoniewerke vor Ort und bildet die Schnittstelle zur Landespolitik und zur Diakonie Deutschland. Die Beratung der Mitglieder:innen spielt ebenso eine zentrale Rolle.

Was die Diakonie RWL löst:

Die Diakonie RWL bündelt die Stimmen der Mitglieder, gestaltet die Rahmenbedingungen ihrer Arbeit in ihrem Sinne mit und unterstützt sie verlässlich und kompetent in ihren Prozessen. Ziel der Bemühungen ist es, Gutes im Sinne christlicher, diakonischer Werte zu ermöglichen. Als Verband in der Mittler-Position nimmt die Diakonie RWL damit eine entscheidende Rolle ein, die sie selbstbewusst vertreten darf.

Wie die Diakonie RWL bestmöglich wirkt:

Alles, was die Diakonie RWL tut, hat zum Ziel, dass Gutes ermöglicht werden kann. Das Gute entsteht im Miteinander der unterschiedlichen Stakeholder des Verbandes – und durch den eigenen Beitrag. Glaubwürdiges Handeln, kompetente Unterstützung und Verlässlichkeit im Füreinander sind die drei differenzierenden Säulen der Marke, die dieses Miteinander gestalten.

Positionierung erleben und vermarkten

Wie die Diakonie RWL erlebbar wird:

Wie wird das Miteinander sichtbar und spürbar? Alles beginnt mit dem gemeinsamen Austausch, dem Dialog. Entsprechend sind bunte Sprechblasen als Meta-Zeichen ein wichtiges Element der neuen Markenpositionierung. Sie zeigen die unterschiedlichen Meinungen, Anforderungen und Positionen, die im Miteinander und miteinander bewegt werden, um Gutes zu ermöglichen. 

Wie die Diakonie RWL kommuniziert:

Da die Diakonie RWL in der Corporate Identity und dem Corporate Design der Diakonie zugehörig ist, mussten die neuen Botschaften und Bildelemente behutsam in das vorgegebene System eingepasst werden. Zentrales Element sind dabei die genannten Sprechblasen und der Claim „Miteinander gestalten. Gutes ermöglichen.“, der sich neben dem Markennamen wiederfindet. In internen Workshops wurde die Markenpositionierung reflektiert und in die Organisation getragen. Für die Mitglieder des Verbandes wurde eine magazinartige Broschüre entwickelt, die die Relevanz des Miteinanders vermittelt.

Echt starke Marke!

„Miteinander gestalten. Gutes ermöglichen.“ Klingt nicht nur schön, sondern ist vor allem ein Auftrag an jede und jeden in der Organisation. Es gilt, die eigene Rolle aktiv und bewusst zu nutzen und im Miteinander all das zu bewegen, was die Diakonie im Kern ausmacht.

Markenwelt